Hi! Ich bin Stefanie

Malerin, Fotografin, Grafikdesignerin und Teilzeit-Philosophin (zumindest wenn ich in meinen Kaffee starre). Meine psychologischen Porträts erzählen Geschichten, die tief in die menschliche Psyche blicken, mit Pop-Surrealismus erforsche ich die Tierwelt, feiere die Natur und ab und zu tauche ich in die düstere Schönheit des Horrors ein. Ich sehe meine Arbeiten als Ventil für all die Gedanken und Gefühle, die Worte einfach nicht ausdrücken können. dunkelbunt.

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Wie bin ich hier gelandet?

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Ich habe mein Fachabitur in Design gemacht und danach 16 Jahre als Grafikdesignerin gearbeitet. Deadlines? Check. Pixelperfektion? Check Check. Kaffeekonsum? Absolut. Aber nach all den Jahren war da etwas, das fehlte – ich brauchte mehr als nur Logos und Layouts.

Ca. 2010 habe ich die Ärmel hochgekrempelt und angefangen, mir das Illustrieren selbst beizubringen. Workshops, Bücher, Online-Kurse – alles was ich finden (und bezahlen) konnte. Und während ich mich in Illustrationen für Brettspiele, Buchcover, Editorials und Anzeigen versuchte, merkte ich schnell dass ich nicht die Ideen anderer umsetzen wollte.

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Spontaneität & Leidenschaft – von Pixel zu Farbe

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Ich habe meine eigenen Geschichten zu erzählen und ich erzähle sie mit rohen und emotionalen Gemälden. Da Geduld nicht gerade meine Stärke ist, ist Acrylfarbe mein Medium der Wahl. Digital zu malen hat mir auch gefallen – ich kann es überall machen und (selbst ich) werde nicht schmutzig, aber das sensorische Erlebnis fehlt mir – das Gefühl des Pinsels und Papiers, der Geruch der Farbe. Und wenn man malt, ist es auf dem Papier, man muss damit arbeiten. Es ist viel spontaner.

Bei digitaler Malerei kann man immer wieder zurückgehen. Und so großartig das auch klingt – es birgt eine große Gefahr für Overthinking.

Malerei ist meine Leidenschaft (klingt abgedroschen, ist aber so) – durch all das Chaos hinweg ist sie meine wahre Konstante (naja, und Kaffee). Sie ist zutiefst persönlich, emotional und mit meiner Liebe zu Tieren und der Natur verbunden. Tierschutz und Umweltschutz liegen mir sehr am Herzen und finden oft ihren Weg in meine Kunst.

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Katzen, Bücher & Kaffee

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Mein Zuhause ist in Bielefeld, Deutschland, wo ich meinen Raum mit meinen zwei pelzigen Mitbewohnern teile: Franzi, meiner Diva mit einem Hang zum Drama, und Roscoe, dem ruhigen Beobachter. Sie sind beide ernsthafte Kritiker – Franzi hat tatsächlich mal ein Bild mitten in der Sitzung vom Tisch geworfen und ich schwöre, das war Absicht. Wenn ich nicht in meinem Atelier (Wohnzimmer) bin oder mich mit katzenbedingter Sabotage beschäftigen muss, verbringe ich Zeit mit meinen zwei tollen Pflege-Pferden, die mich geerdet halten (und ab und zu mit Schlamm beschmeißen).

Lesen ist eine weitere Leidenschaft von mir – es gibt nichts Schöneres, als sich mit einem guten Buch und einer Tüte Chips auf dem Sofa einzukuscheln. Und Kaffee…

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Ausstellungen

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1993 'aorta' in Bremen
1993  Art-Festival 'OKS-Syndrom' in Bremen
1994 'fünf ohne titel' am Neustädter Bahnhof in Bremen
2007  Internationale Kunstmesse Salzburg

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Jurierte Veröffentlichungen

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2007  Seetal Contest
2016  Infected by Art Vol. 4